
Wachstum und Entwicklung
Frühe Ereignisse, einschließlich der Ernährung, spielen eine bedeutsame Rolle bei der Prägung einer Person. Diese Prozesse haben Einfluß auf die Entwicklung, den Stoffwechsel und die langfristige Gesundheit. Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit der Bedeutung von Ernährung in den ersten 1000 Tagen: Es geht um Ernährungsfragen während der Schwangerschaft, um Auswirkungen des epigenetischen Mechanismus auf, metabolische Programmierung, Stillen, Wachstum sowie kognitive Entwicklung und vieles mehr.


Nicht-IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergien – eine Herausforderung für die Auslösersuche
Dass nicht-IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergien oftmals zeitverzögert auftreten und gastrointestinale Symptome hervorrufen, die nicht immer leicht zu objektivieren sind, erschwert die Diagnostik zusätzlich. Dies führt dazu, dass nicht-IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergien häufig lange unerkannt bleiben bzw. sich die Diagnostik über ausgedehnte Zeiträume mit z.T. umfangreichen diätetischen Maßnahmen erstreckt. Dies wird in der Publikation an den Krankheitsbildern „food protein induced enterocolitis syndrome“ (FPIES) und eosinophiler Ösophagitis (EoE) dargestellt.

Aufzeichnung der Vorträge: D-A-CH Fortbildung – Rund um Schwangerschaft und Geburt
„Die frühe Entwicklung des Mikrobioms“, „Vitamin D in Schwangerschaft und Stillzeit“ - „Frühkindliche Ess- und Fütterungsstörungen“ - „Management an der Grenze der Lebensfähigkeit“ - „Präventions- und Therapiekonzepte zur Vermeidung einer Frühgeburt“- „Geburt – Auswirkungen auf den Beckenboden“
