Nicht-IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergien – eine Herausforderung für die Auslösersuche
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Allergien
Schwangerschaft und Stillzeit
Dass nicht-IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergien oftmals zeitverzögert auftreten und gastrointestinale Symptome hervorrufen, die nicht immer leicht zu objektivieren sind, erschwert die Diagnostik zusätzlich. Dies führt dazu, dass nicht-IgE-vermittelte Nahrungsmittelallergien häufig lange unerkannt bleiben bzw. sich die Diagnostik über ausgedehnte Zeiträume mit z.T. umfangreichen diätetischen Maßnahmen erstreckt. Dies wird in der Publikation an den Krankheitsbildern „food protein induced enterocolitis syndrome“ (FPIES) und eosinophiler Ösophagitis (EoE) dargestellt.
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